Ein verändertes Atem-Schluckmuster, vor allem in Form einer postdeglutitiven Inspiration (Ex/In-bzw. In/InMuster), wurden bei unterschiedlichen Grunderkrankungen, wie u.a. der COPD, Schlaganfall und Parkinsonsyndromen beschrieben und ist mit einer erhöhten Aspirationsneigung verbunden. Zur Messung des Atemflusses nutzt das FEESAB® Verfahren die Rhinomanometrie und ermöglicht so ein sicheres und mit wenig Aufwand verbundenes Verfahren, um die Atem-Schluck-Koordination während der FEES simultan zum Schluckakt darzustellen bzw. synchron zum endoskopischen Bild aufzuzeichnen.